Der zwölfjährige Oskar lebt in einer grauen Betonsiedlung vor Stockholm. Der schmale Junge wird von Mitschülern ständig drangsaliert. Wehren kommt nicht in Frage, obwohl sich der Frust aufstaut. Da trifft er nach Sonnenuntergang auf dem Spielplatz die gleichaltrige Eli, die neu ins Viertel gezogen ist. Langsam freundet er sich mit dem seltsamen Mädchen an. Schließlich entdeckt Oskar, dass sie ein Vampir ist. Sie lehrt ihn, sich zu verteidigen und zurückzuschlagen. Bald herrschen im Viertel Angst und Schrecken....
Eine fesselnde Geschichte über Liebe, Rache - und das Grauen. In eiskalt-faszinierenden Bildern erfindet der Film auf romantische, keinesfalls aber zimperliche Weise das Vampir-Genre neu. Das optisch großartige, hochsensibel inszenierte Grusical einer neuen Generation.
"So finster die Nacht auch erscheinen mag, sie legt den Grundstein für eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen zwei Außenseitern, einem Jungen und einem Vampirmädchen. Meisterwerk von Tomas Alfredson." (Movipilot)
"Gekonnt spielt Alfredson mit Stimmungen und schwelgt lange Zeit in der Vorahnung auf die bösen Dinge, die da kommen werden. Die kargen Vorortlandschaften sind in der Februarkälte zu frostigen und farblosen Standbildern erstarrt. Erst wenn warmes Blut aus geöffneten Kehlen auf gefrorenen Schnee spritzt, kommt Wärme, Leben und Geschwindigkeit in den Film. Wenn es dann in der zweiten Hälfte dieser garstigen Milieustudie zur Sache geht, lässt Alfredson die blutigen Grausamkeiten meist außerhalb des Bildes stattfinden. Hier besticht vor allem das finale Massaker, von dem man auf der Leinwand nur Vorspiel und Resultat zu sehen bekommt. Wie wirkungsvoll und grausam es sein kann, gewalttätige Details gerade nicht zu sehen, sollte man sich selbst im Kino ansehen." (Jörg Buttgereit, in: epd FILM)
Der zwölfjährige Oskar lebt in einer grauen Betonsiedlung vor Stockholm. Der schmale Junge wird von Mitschülern ständig drangsaliert. Wehren kommt nicht in Frage, obwohl sich der Frust aufstaut. Da trifft er nach Sonnenuntergang auf dem Spielplatz die gleichaltrige Eli, die neu ins Viertel gezogen ist. Langsam freundet er sich mit dem seltsamen Mädchen an. Schließlich entdeckt Oskar, dass sie ein Vampir ist. Sie lehrt ihn, sich zu verteidigen und zurückzuschlagen. Bald herrschen im Viertel Angst und Schrecken....
Eine fesselnde Geschichte über Liebe, Rache - und das Grauen. In eiskalt-faszinierenden Bildern erfindet der Film auf romantische, keinesfalls aber zimperliche Weise das Vampir-Genre neu. Das optisch großartige, hochsensibel inszenierte Grusical einer neuen Generation.
"So finster die Nacht auch erscheinen mag, sie legt den Grundstein für eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen zwei Außenseitern, einem Jungen und einem Vampirmädchen. Meisterwerk von Tomas Alfredson." (Movipilot)
"Gekonnt spielt Alfredson mit Stimmungen und schwelgt lange Zeit in der Vorahnung auf die bösen Dinge, die da kommen werden. Die kargen Vorortlandschaften sind in der Februarkälte zu frostigen und farblosen Standbildern erstarrt. Erst wenn warmes Blut aus geöffneten Kehlen auf gefrorenen Schnee spritzt, kommt Wärme, Leben und Geschwindigkeit in den Film. Wenn es dann in der zweiten Hälfte dieser garstigen Milieustudie zur Sache geht, lässt Alfredson die blutigen Grausamkeiten meist außerhalb des Bildes stattfinden. Hier besticht vor allem das finale Massaker, von dem man auf der Leinwand nur Vorspiel und Resultat zu sehen bekommt. Wie wirkungsvoll und grausam es sein kann, gewalttätige Details gerade nicht zu sehen, sollte man sich selbst im Kino ansehen." (Jörg Buttgereit, in: epd FILM)