Am Seine-Ufer liegt das Musée d'Orsay. So wie Paris als Ursprung der Moderne gilt, ist das Musée d'Orsay das Museum für die Kunst der Moderne. Es beherbergt eine einzigartige Sammlung von Kunstwerken aus der Zeit von 1850 bis zur Mitte des ersten Jahrzehnts des 20. Jahrhunderts.
Diese Sammlung gehört zu den wichtigsten Schätzen der französischen Kulturnation. Meisterwerke impressionistischer Malerei hängen in Nachbarschaft zu Skulpturen von Rodin und Degas. Auch Fotografien, Druckgrafiken und Kunsthandwerk gehören zur Sammlung. Kein anderes Gebäude wäre für diese Sammlung passender als der ehemalige Bahnhof Gare d'Orsay. Eröffnet zur Weltausstellung im Jahr 1900, ist das Gebäude ein Kunstwerk für sich und Symbol für die Schubkräfte der Moderne.
Sasha Waltz, Choreographin und Ko-Intendantin des Berliner Staatsballetts, begibt sich im Musée d'Orsay in einen Dialog mit den Werken des Fin de Siècle, mit den blauen Seerosen von Monet, den müden Tänzerinnen und Prostituierten von Toulouse-Lautrec, der skandalösen "Olympia" von Edouard Manet und dem "Ursprung der Welt" von Gustave Courbet.
Für Direktorin Laurence des Cars ist das Musée d'Orsay wie eine Traummaschine, "ein bisschen wie bei Jules Vernes: Es geht um Fantasie, um Träume, darum, frei zu sein." Die Dokumentation zeigt die wichtigsten Kunstwerke, schaut mit Restauratoren unter die Farbschichten impressionistischer Meisterwerke und taucht ein in die Geschichte des Hauses. Sie zeigt das Museum als Abbild der künstlerischen und gesellschaftlichen Errungenschaften einer Epoche, die das französische Selbstverständnis bis heute prägen.
Am Seine-Ufer liegt das Musée d'Orsay. So wie Paris als Ursprung der Moderne gilt, ist das Musée d'Orsay das Museum für die Kunst der Moderne. Es beherbergt eine einzigartige Sammlung von Kunstwerken aus der Zeit von 1850 bis zur Mitte des ersten Jahrzehnts des 20. Jahrhunderts.
Diese Sammlung gehört zu den wichtigsten Schätzen der französischen Kulturnation. Meisterwerke impressionistischer Malerei hängen in Nachbarschaft zu Skulpturen von Rodin und Degas. Auch Fotografien, Druckgrafiken und Kunsthandwerk gehören zur Sammlung. Kein anderes Gebäude wäre für diese Sammlung passender als der ehemalige Bahnhof Gare d'Orsay. Eröffnet zur Weltausstellung im Jahr 1900, ist das Gebäude ein Kunstwerk für sich und Symbol für die Schubkräfte der Moderne.
Sasha Waltz, Choreographin und Ko-Intendantin des Berliner Staatsballetts, begibt sich im Musée d'Orsay in einen Dialog mit den Werken des Fin de Siècle, mit den blauen Seerosen von Monet, den müden Tänzerinnen und Prostituierten von Toulouse-Lautrec, der skandalösen "Olympia" von Edouard Manet und dem "Ursprung der Welt" von Gustave Courbet.
Für Direktorin Laurence des Cars ist das Musée d'Orsay wie eine Traummaschine, "ein bisschen wie bei Jules Vernes: Es geht um Fantasie, um Träume, darum, frei zu sein." Die Dokumentation zeigt die wichtigsten Kunstwerke, schaut mit Restauratoren unter die Farbschichten impressionistischer Meisterwerke und taucht ein in die Geschichte des Hauses. Sie zeigt das Museum als Abbild der künstlerischen und gesellschaftlichen Errungenschaften einer Epoche, die das französische Selbstverständnis bis heute prägen.