Madison ist zwölf Jahre alt, supersportlich, energiegeladen und ehrgeizig. Radrennsport ist ihre Leidenschaft, und sie setzt alles daran, ihrem Vater, dem erfolgreichen Radsport-Profi Timo, nachzueifern. Doch nach einem unglücklichen Zwischenfall muss sie das Trainingscamp verlassen und findet sich ungewollt in den Tiroler Bergen wieder, wo ihre Mutter Katharina in den Ferien Yoga unterrichtet. So hat sich Madison ihren Sommer echt nicht vorgestellt: Völlig andere Gegend, neue Leute und dann auch noch Mountainbikes statt Rennräder! Ihr Alltag kommt völlig ins Schleudern, doch mit Hilfe ihrer neuen Freunde Vicky und Jo entdeckt Madison abseits der vorgegebenen (Radsport-)Pfade neue Ziele. Ungebremst stürzt sie sich in ein unvergessliches Sommerabenteuer.
"'Madison' feiert die Rasanz das Abwärtsfahrens („Downhill“), den Rausch der Geschwindigkeit, die Eleganz der Körperbeherrschung und das Freiheitsgefühl gewagter Sprünge. Teils ist die Kamera auf die Helme montiert, teils fängt sie in klug geschnittenen Einstellungen die Waghalsigkeit der Strecke und die Majestät der Berglandschaft ein. Im Wechsel mit ruhigeren, nachdenklichen Szenen lässt es das Filmteam bei der Action richtig krachen. Die Abfahrten sollen Laien nicht zum Nachahmen einladen, sondern sind echter Downhill-Sport, für den als Double unter anderem Mountainbikerin Jennifer Schönenberger eingesetzt wurde. Außerdem ist die Regisseurin in ihrer Tiroler Heimat mit dem Snowboard aufgewachsen. Sie kennt den Rausch der Geschwindigkeit aus eigener Erfahrung, ebenso wie das Problem, sich als Mädchen in einem Jungssport behaupten zu müssen." (film-rezensionen.de)
"In ihrem ersten Kinospielfilm wollte die österreichische Regisseurin Kim Strobl zeigen, dass Mädchen im Downhill locker gegen Jungen antreten können. Doch ihr Film erzählt auch kritisch vom Leistungsdruck und vom Konkurrenzdenken. Dabei könnte es doch so schön sein, sich mit anderen sportlich zu messen, gemeinsam Spaß zu haben und Teamgeist zu entwickeln." (KinderFilmWelt)
Madison ist zwölf Jahre alt, supersportlich, energiegeladen und ehrgeizig. Radrennsport ist ihre Leidenschaft, und sie setzt alles daran, ihrem Vater, dem erfolgreichen Radsport-Profi Timo, nachzueifern. Doch nach einem unglücklichen Zwischenfall muss sie das Trainingscamp verlassen und findet sich ungewollt in den Tiroler Bergen wieder, wo ihre Mutter Katharina in den Ferien Yoga unterrichtet. So hat sich Madison ihren Sommer echt nicht vorgestellt: Völlig andere Gegend, neue Leute und dann auch noch Mountainbikes statt Rennräder! Ihr Alltag kommt völlig ins Schleudern, doch mit Hilfe ihrer neuen Freunde Vicky und Jo entdeckt Madison abseits der vorgegebenen (Radsport-)Pfade neue Ziele. Ungebremst stürzt sie sich in ein unvergessliches Sommerabenteuer.
"'Madison' feiert die Rasanz das Abwärtsfahrens („Downhill“), den Rausch der Geschwindigkeit, die Eleganz der Körperbeherrschung und das Freiheitsgefühl gewagter Sprünge. Teils ist die Kamera auf die Helme montiert, teils fängt sie in klug geschnittenen Einstellungen die Waghalsigkeit der Strecke und die Majestät der Berglandschaft ein. Im Wechsel mit ruhigeren, nachdenklichen Szenen lässt es das Filmteam bei der Action richtig krachen. Die Abfahrten sollen Laien nicht zum Nachahmen einladen, sondern sind echter Downhill-Sport, für den als Double unter anderem Mountainbikerin Jennifer Schönenberger eingesetzt wurde. Außerdem ist die Regisseurin in ihrer Tiroler Heimat mit dem Snowboard aufgewachsen. Sie kennt den Rausch der Geschwindigkeit aus eigener Erfahrung, ebenso wie das Problem, sich als Mädchen in einem Jungssport behaupten zu müssen." (film-rezensionen.de)
"In ihrem ersten Kinospielfilm wollte die österreichische Regisseurin Kim Strobl zeigen, dass Mädchen im Downhill locker gegen Jungen antreten können. Doch ihr Film erzählt auch kritisch vom Leistungsdruck und vom Konkurrenzdenken. Dabei könnte es doch so schön sein, sich mit anderen sportlich zu messen, gemeinsam Spaß zu haben und Teamgeist zu entwickeln." (KinderFilmWelt)