In dem ersten Spielfilm von Regisseur Peter Keglevic "Bella Donna" singt die schöne Sängerin Lena (Krystyna Janda) lasziv auf einem Spreedampfer "Kann denn Liebe Sünde sein" und andere Gassenhauer. Der depressive Saxophonist Fritz (Karl-Friedrich Praetorius) verliebt sich in die attraktive Sängerin. Er ist arbeitslos und lenkt sich mit der Schwärmerrei für Lena ab, während seine aktuelle Freundin an Krebs stirbt. Lena hat auf dem Musikdampfer jedoch zahlreichen Verehrern. Zum Beispiel Max, der stets einen geistreichen, jedoch eher altbackenen Witz auf den Lippen hat und sich als Charmeur aufspielt. Im glitzernden Showbiz der Goldenen Zwanziger wird das altbekannte Spiel um Liebe, Eifersucht und Konkurrenz auf einem Dampfer in Berlin zum Besten gegeben.
In dem ersten Spielfilm von Regisseur Peter Keglevic "Bella Donna" singt die schöne Sängerin Lena (Krystyna Janda) lasziv auf einem Spreedampfer "Kann denn Liebe Sünde sein" und andere Gassenhauer. Der depressive Saxophonist Fritz (Karl-Friedrich Praetorius) verliebt sich in die attraktive Sängerin. Er ist arbeitslos und lenkt sich mit der Schwärmerrei für Lena ab, während seine aktuelle Freundin an Krebs stirbt. Lena hat auf dem Musikdampfer jedoch zahlreichen Verehrern. Zum Beispiel Max, der stets einen geistreichen, jedoch eher altbackenen Witz auf den Lippen hat und sich als Charmeur aufspielt. Im glitzernden Showbiz der Goldenen Zwanziger wird das altbekannte Spiel um Liebe, Eifersucht und Konkurrenz auf einem Dampfer in Berlin zum Besten gegeben.