In einem 30-minütigen Werkstattgespräch erinnert sich die Schauspielerin Iris Berben ausführlich an ihre frühe Hauptrolle in dem deutschen Kinofilm „Supergirl – Das Mädchen von den Sternen“ (1971) von Regisseur Rudolf Thome. „Als ich den Film jetzt wiedergesehen habe, hat mich das auf eine wunderbare Reise geschickt“, erinnert sich die Schauspielerin. Es sei eine Reise zurück an ihre Anfänge. „Dass der junge deutsche Film auch in dieser Zeit begann, ist ein schöner Zufall.“ Die Neusichtung von „Supergirl“ wurde für Iris Berben zum melancholischen Rückblick, bei dem sie sich als junge Schauspielerin in der Rolle der geheimnisvollen Außerirdischen Francesca Farnese ebenso selbst beobachte wie sie alle Kollegen wieder gesehen habe, darunter vor allem Marquard Bohm (1941-2006), diesen „wunderbaren Verrückten“, mit dem sie bereits in ihrem ersten Kinofilm „Detektive“ (1969), ebenfalls inszeniert von Rudolf Thome, spielte.
Das Gespräch mit Iris Berben über „Supergirl“ entstand im Mai 2018 exklusiv für das VoD-Portal alleskino.de. Kameramann war David Slama (u.a. „Das Treibhaus“, „Die Abfahrer“, „Unsere Mütter, unsere Väter“, „Junges Licht“, „Mackie Messer – Brechts Dreigroschenfilm“). Das Interview führte und produzierte Horst Peter Koll. Dank an die ifs internationale filmschule köln für die freundliche Unterstützung.
In einem 30-minütigen Werkstattgespräch erinnert sich die Schauspielerin Iris Berben ausführlich an ihre frühe Hauptrolle in dem deutschen Kinofilm „Supergirl – Das Mädchen von den Sternen“ (1971) von Regisseur Rudolf Thome. „Als ich den Film jetzt wiedergesehen habe, hat mich das auf eine wunderbare Reise geschickt“, erinnert sich die Schauspielerin. Es sei eine Reise zurück an ihre Anfänge. „Dass der junge deutsche Film auch in dieser Zeit begann, ist ein schöner Zufall.“ Die Neusichtung von „Supergirl“ wurde für Iris Berben zum melancholischen Rückblick, bei dem sie sich als junge Schauspielerin in der Rolle der geheimnisvollen Außerirdischen Francesca Farnese ebenso selbst beobachte wie sie alle Kollegen wieder gesehen habe, darunter vor allem Marquard Bohm (1941-2006), diesen „wunderbaren Verrückten“, mit dem sie bereits in ihrem ersten Kinofilm „Detektive“ (1969), ebenfalls inszeniert von Rudolf Thome, spielte.
Das Gespräch mit Iris Berben über „Supergirl“ entstand im Mai 2018 exklusiv für das VoD-Portal alleskino.de. Kameramann war David Slama (u.a. „Das Treibhaus“, „Die Abfahrer“, „Unsere Mütter, unsere Väter“, „Junges Licht“, „Mackie Messer – Brechts Dreigroschenfilm“). Das Interview führte und produzierte Horst Peter Koll. Dank an die ifs internationale filmschule köln für die freundliche Unterstützung.