Regisseur Götz Spielmanns Familiendrama ist ein visuell fesselnde Charakterstudie, in der ein Familientreffen in einem Berggasthof alte Wunden aufreißt und lang gehütete Geheimnisse offenbart.
Die Schwestern Sonja (Nora Waldstätten) und Verena (Ursula Strauss) wuchsen in den österreichischen Bergen in einem von den Eltern betriebenen Hotel auf. Als vor einigen Jahren die Mutter starb, wurde der Herbergsbetrieb eingestellt und das Haus wird nur noch von Verena, ihrem Mann Michael (Johannes Zeiler), dem gemeinsamen Sohn und dem verwitweten Familienpatriarchen (Peter Simonischek) bewohnt.
Sonja wiederum lebt seit mehreren Jahren in Berlin, wo ihr eine beeindruckende Karriere als Fernsehschauspielerin geglückt ist. Doch weder Verena noch Sonja sind wirklich zufrieden mit ihrem Leben – sie sehnen sich nach etwas, das sie nicht genau beschreiben können. Als ihr Vater einen Herzinfarkt erleidet und im Sterben liegt, kehrt Sonja nach langer Zeit erstmals in ihre Heimat zurück. Die beiden Schwestern müssen sich miteinander und mit sich selbst auseinandersetzen und überlegen, wie sie ihr weiteres Leben angehen wollen.
"Ein mit meisterlicher Ruhe und Detailgenauigkeit inszeniertes Familiendrama mit eindrücklich charakterisierten, hervorragend gespielten Hauptfiguren. Die formale Strenge der Innenaufnahmen und der Verzicht auf Musik kontrastieren reizvoll mit der Naturkulisse und der im Kern optimistischen Stimmung des Films, die unaufdringlich auch eine spirituelle Ebene miteinbezieht." (Lexikon des Internationalen Films)
Regisseur Götz Spielmanns Familiendrama ist ein visuell fesselnde Charakterstudie, in der ein Familientreffen in einem Berggasthof alte Wunden aufreißt und lang gehütete Geheimnisse offenbart.
Die Schwestern Sonja (Nora Waldstätten) und Verena (Ursula Strauss) wuchsen in den österreichischen Bergen in einem von den Eltern betriebenen Hotel auf. Als vor einigen Jahren die Mutter starb, wurde der Herbergsbetrieb eingestellt und das Haus wird nur noch von Verena, ihrem Mann Michael (Johannes Zeiler), dem gemeinsamen Sohn und dem verwitweten Familienpatriarchen (Peter Simonischek) bewohnt.
Sonja wiederum lebt seit mehreren Jahren in Berlin, wo ihr eine beeindruckende Karriere als Fernsehschauspielerin geglückt ist. Doch weder Verena noch Sonja sind wirklich zufrieden mit ihrem Leben – sie sehnen sich nach etwas, das sie nicht genau beschreiben können. Als ihr Vater einen Herzinfarkt erleidet und im Sterben liegt, kehrt Sonja nach langer Zeit erstmals in ihre Heimat zurück. Die beiden Schwestern müssen sich miteinander und mit sich selbst auseinandersetzen und überlegen, wie sie ihr weiteres Leben angehen wollen.
"Ein mit meisterlicher Ruhe und Detailgenauigkeit inszeniertes Familiendrama mit eindrücklich charakterisierten, hervorragend gespielten Hauptfiguren. Die formale Strenge der Innenaufnahmen und der Verzicht auf Musik kontrastieren reizvoll mit der Naturkulisse und der im Kern optimistischen Stimmung des Films, die unaufdringlich auch eine spirituelle Ebene miteinbezieht." (Lexikon des Internationalen Films)