Charismatischer Star mit atemberaubender schauspielerischer Bandbreite
Es begann mit einem gefloppten Kultfilm: Nachdem Willem Dafoe (geb. 22.7.1955) erst wenige Jahre zuvor nach New York gezogen war und sich der Theatertruppe Wooster angeschlossen hatte (deren Mitglied er bis heute ist!), spielte er 1980 in Michael Ciminos Western-Opus „Heaven’s Gate“. Erst viel später kam das als desaströses „Millionengrab“ beschimpfte Werk zu seinen verdienten Ehren, doch da war Dafoe schon längst eine Berühmtheit, gefeiert für seine charismatischen Rollen sowie seine mal extrovertierte, mal tief im Innern brodelte Intensität. Die Zahl seiner Filme ist kaum noch zu benennen, die seiner Auszeichnungen ebenso wenig. Als Willem Dafoe 1982 den Ehren-„Bären“ der Berlinale für sein ausdrucksstarkes Spiel erhielt, lobte das Festival Dafoe vor allem für dessen immense schauspielerische Bandbreite, das von der Darstellung des abgründigen Bösen bis zur Rolle des Jesus von Nazareth reiche.
Es begann mit einem gefloppten Kultfilm: Nachdem Willem Dafoe (geb. 22.7.1955) erst wenige Jahre zuvor nach New York gezogen war und sich der Theatertruppe Wooster angeschlossen hatte (deren Mitglied er bis heute ist!), spielte er 1980 in Michael Ciminos Western-Opus „Heaven’s Gate“. Erst viel später kam das als desaströses „Millionengrab“ beschimpfte Werk zu seinen verdienten Ehren, doch da war Dafoe schon längst eine Berühmtheit, gefeiert für seine charismatischen Rollen sowie seine mal extrovertierte, mal tief im Innern brodelte Intensität. Die Zahl seiner Filme ist kaum noch zu benennen, die seiner Auszeichnungen ebenso wenig. Als Willem Dafoe 1982 den Ehren-„Bären“ der Berlinale für sein ausdrucksstarkes Spiel erhielt, lobte das Festival Dafoe vor allem für dessen immense schauspielerische Bandbreite, das von der Darstellung des abgründigen Bösen bis zur Rolle des Jesus von Nazareth reiche.
Es begann mit einem gefloppten Kultfilm: Nachdem Willem Dafoe (geb. 22.7.1955) erst wenige Jahre zuvor nach New York gezogen war und sich der Theatertruppe Wooster angeschlossen hatte (deren Mitglied er bis heute ist!), spielte er 1980 in Michael Ciminos Western-Opus „Heaven’s Gate“. Erst viel später kam das als desaströses „Millionengrab“ beschimpfte Werk zu seinen verdienten Ehren, doch da war Dafoe schon längst eine Berühmtheit, gefeiert für seine charismatischen Rollen sowie seine mal extrovertierte, mal tief im Innern brodelte Intensität. Die Zahl seiner Filme ist kaum noch zu benennen, die seiner Auszeichnungen ebenso wenig. Als Willem Dafoe 1982 den Ehren-„Bären“ der Berlinale für sein ausdrucksstarkes Spiel erhielt, lobte das Festival Dafoe vor allem für dessen immense schauspielerische Bandbreite, das von der Darstellung des abgründigen Bösen bis zur Rolle des Jesus von Nazareth reiche.