Faszinierend und anregend: Filmische (Gedanken-)Spiele mit unserer Zukunft
Seit Beginn der Filmgeschichte ist es eines der ungebrochen attraktivsten Genres: Science Fiction! Science-Fiction-Filme sind dabei nicht nur in der Zukunft angesiedelt, sondern spielen von vielen Orten und Zeiten aus Möglichkeiten und denkbare Situationen einer nahen oder fernen Zukunft durch. Dabei reicht der filmhistorische Bogen von Fritz Langs "Metropolis" über Stanley Kubricks "2001 - Odyssee im Weltraum" bis zu Ridley Scotts "Der Blade Runner", um nur einige wenige SF-Klassiker zu nennen, von denen es ebenso viele gibt wie von Serien, die heute, kommerziell gesehen, den Ton angeben.
Die langen oder auch kurzen Filme in dieser Kollektion sind Science-Fiction-Filme der eher anderen Art und thematisieren sehr verschiedene Aspekte von Science Fiction: Mal geht es konkret um Weltraumreisen und ferne Planeten, oft aber eher um gesellschaftliche Utopien oder auch um Dystopien, ebenso um sozialkritische Visionen an den Grenzen von Technik, Wissenschaft und Fantasie. Einige der älteren Filme wiederum verweisen auf frühere Sichtweisen und Vorstellungen von dem, was auf uns zukommt, und sind aus heutiger Sicht reizvolle "Erinnerungen an die Zukunft".
Seit Beginn der Filmgeschichte ist es eines der ungebrochen attraktivsten Genres: Science Fiction! Science-Fiction-Filme sind dabei nicht nur in der Zukunft angesiedelt, sondern spielen von vielen Orten und Zeiten aus Möglichkeiten und denkbare Situationen einer nahen oder fernen Zukunft durch. Dabei reicht der filmhistorische Bogen von Fritz Langs "Metropolis" über Stanley Kubricks "2001 - Odyssee im Weltraum" bis zu Ridley Scotts "Der Blade Runner", um nur einige wenige SF-Klassiker zu nennen, von denen es ebenso viele gibt wie von Serien, die heute, kommerziell gesehen, den Ton angeben.
Die langen oder auch kurzen Filme in dieser Kollektion sind Science-Fiction-Filme der eher anderen Art und thematisieren sehr verschiedene Aspekte von Science Fiction: Mal geht es konkret um Weltraumreisen und ferne Planeten, oft aber eher um gesellschaftliche Utopien oder auch um Dystopien, ebenso um sozialkritische Visionen an den Grenzen von Technik, Wissenschaft und Fantasie. Einige der älteren Filme wiederum verweisen auf frühere Sichtweisen und Vorstellungen von dem, was auf uns zukommt, und sind aus heutiger Sicht reizvolle "Erinnerungen an die Zukunft".
Seit Beginn der Filmgeschichte ist es eines der ungebrochen attraktivsten Genres: Science Fiction! Science-Fiction-Filme sind dabei nicht nur in der Zukunft angesiedelt, sondern spielen von vielen Orten und Zeiten aus Möglichkeiten und denkbare Situationen einer nahen oder fernen Zukunft durch. Dabei reicht der filmhistorische Bogen von Fritz Langs "Metropolis" über Stanley Kubricks "2001 - Odyssee im Weltraum" bis zu Ridley Scotts "Der Blade Runner", um nur einige wenige SF-Klassiker zu nennen, von denen es ebenso viele gibt wie von Serien, die heute, kommerziell gesehen, den Ton angeben.
Die langen oder auch kurzen Filme in dieser Kollektion sind Science-Fiction-Filme der eher anderen Art und thematisieren sehr verschiedene Aspekte von Science Fiction: Mal geht es konkret um Weltraumreisen und ferne Planeten, oft aber eher um gesellschaftliche Utopien oder auch um Dystopien, ebenso um sozialkritische Visionen an den Grenzen von Technik, Wissenschaft und Fantasie. Einige der älteren Filme wiederum verweisen auf frühere Sichtweisen und Vorstellungen von dem, was auf uns zukommt, und sind aus heutiger Sicht reizvolle "Erinnerungen an die Zukunft".