Migration und Rassismus in Deutschland: Eine Trilogie
Engagierte Filmtrilogie von Frieder Schlaich
Zwischen den 2000 und 2017 drehte der Regisseur Frieder Schlaich die Spielfilme „Otomo“, „Weil ich schön bin“ und „Naomis Reise“, die zusammen eine Trilogie über Migration und Rassismus in Deutschland bilden.
Der 1961 in Stuttgart geborene Frieder Schlaich studierte visuelle Kommunikation an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg. Zusammen mit Irene von Alberti gründete er 1987 die „Filmgalerie 451“, eine Verbindung aus cineastisch orientiertem Videoverleih, Videovertrieb und Filmproduktion. Schlaichs erster Spielfilm „Paul Bowles – Halbmond“ basierte auf drei Kurzgeschichten von Paul Bowles, u.a. erhielt er Spielfilmpreis der deutschen Filmkritik (1995).
Zwischen den 2000 und 2017 drehte der Regisseur Frieder Schlaich die Spielfilme „Otomo“, „Weil ich schön bin“ und „Naomis Reise“, die zusammen eine Trilogie über Migration und Rassismus in Deutschland bilden.
Der 1961 in Stuttgart geborene Frieder Schlaich studierte visuelle Kommunikation an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg. Zusammen mit Irene von Alberti gründete er 1987 die „Filmgalerie 451“, eine Verbindung aus cineastisch orientiertem Videoverleih, Videovertrieb und Filmproduktion. Schlaichs erster Spielfilm „Paul Bowles – Halbmond“ basierte auf drei Kurzgeschichten von Paul Bowles, u.a. erhielt er Spielfilmpreis der deutschen Filmkritik (1995).
Zwischen den 2000 und 2017 drehte der Regisseur Frieder Schlaich die Spielfilme „Otomo“, „Weil ich schön bin“ und „Naomis Reise“, die zusammen eine Trilogie über Migration und Rassismus in Deutschland bilden.
Der 1961 in Stuttgart geborene Frieder Schlaich studierte visuelle Kommunikation an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg. Zusammen mit Irene von Alberti gründete er 1987 die „Filmgalerie 451“, eine Verbindung aus cineastisch orientiertem Videoverleih, Videovertrieb und Filmproduktion. Schlaichs erster Spielfilm „Paul Bowles – Halbmond“ basierte auf drei Kurzgeschichten von Paul Bowles, u.a. erhielt er Spielfilmpreis der deutschen Filmkritik (1995).