Romane, Kurzgeschichten, Kinderbücher, Theaterstücke und mehr
Eigentlich sind sie ständige Rivalen, und doch können sie nicht voneinander lassen: Literatur und Film. Vor allem für die Vermarktung eines Films scheint es von großem Vorteil, wenn es eine literarische Vorlage gibt. Ob Romane, Novellen, Kurzgeschichten, Theaterstücke und sogar Opern: Stets zehrt ein Film von der Bekanntheit der Vorlage und scheint sich somit leichter vermarkten zu lassen.
Bereits in der Anfangszeit des Films wurden literarische Vorlagen adaptiert - nicht immer zum Vorteil eines Films. Viele komplex komponierte Romane verlieren in der Verfilmung oft an Substanz und Tiefe, nicht zuletzt weil ein Film seinen eigenen künstlerischen Mitteln misstraut und im Zwang zur Werktreue eine Verflachung in Kauf nimmt. Erst wer sich die grundlegenden, medialen Unterschiede von Literatur und Film vergegenwärtigt, findet womöglich den angemessenen Zugang zur Vorlage. Entsprechend sind die besten Literaturverfilmungen sensible, verantwortungsvolle Annäherungen: Sie suchen und finden eine angemessene Entsprechung in der filmischen Qualität.
Unsere Kollektionen zu "Literatur & Film" verweisen auf die vielfachen und vielfältigen Adaptionen von Literatur. Dabei berücksichtigen sie auch solche Filme, die Literatur zu ihrem Thema machen, etwa in Schriftstellerporträts, aber auch in grundlegenden Annäherungen an die Faszination von Buch, Theaterstücken oder auch Opern.
Eigentlich sind sie ständige Rivalen, und doch können sie nicht voneinander lassen: Literatur und Film. Vor allem für die Vermarktung eines Films scheint es von großem Vorteil, wenn es eine literarische Vorlage gibt. Ob Romane, Novellen, Kurzgeschichten, Theaterstücke und sogar Opern: Stets zehrt ein Film von der Bekanntheit der Vorlage und scheint sich somit leichter vermarkten zu lassen.
Bereits in der Anfangszeit des Films wurden literarische Vorlagen adaptiert - nicht immer zum Vorteil eines Films. Viele komplex komponierte Romane verlieren in der Verfilmung oft an Substanz und Tiefe, nicht zuletzt weil ein Film seinen eigenen künstlerischen Mitteln misstraut und im Zwang zur Werktreue eine Verflachung in Kauf nimmt. Erst wer sich die grundlegenden, medialen Unterschiede von Literatur und Film vergegenwärtigt, findet womöglich den angemessenen Zugang zur Vorlage. Entsprechend sind die besten Literaturverfilmungen sensible, verantwortungsvolle Annäherungen: Sie suchen und finden eine angemessene Entsprechung in der filmischen Qualität.
Unsere Kollektionen zu "Literatur & Film" verweisen auf die vielfachen und vielfältigen Adaptionen von Literatur. Dabei berücksichtigen sie auch solche Filme, die Literatur zu ihrem Thema machen, etwa in Schriftstellerporträts, aber auch in grundlegenden Annäherungen an die Faszination von Buch, Theaterstücken oder auch Opern.
Eigentlich sind sie ständige Rivalen, und doch können sie nicht voneinander lassen: Literatur und Film. Vor allem für die Vermarktung eines Films scheint es von großem Vorteil, wenn es eine literarische Vorlage gibt. Ob Romane, Novellen, Kurzgeschichten, Theaterstücke und sogar Opern: Stets zehrt ein Film von der Bekanntheit der Vorlage und scheint sich somit leichter vermarkten zu lassen.
Bereits in der Anfangszeit des Films wurden literarische Vorlagen adaptiert - nicht immer zum Vorteil eines Films. Viele komplex komponierte Romane verlieren in der Verfilmung oft an Substanz und Tiefe, nicht zuletzt weil ein Film seinen eigenen künstlerischen Mitteln misstraut und im Zwang zur Werktreue eine Verflachung in Kauf nimmt. Erst wer sich die grundlegenden, medialen Unterschiede von Literatur und Film vergegenwärtigt, findet womöglich den angemessenen Zugang zur Vorlage. Entsprechend sind die besten Literaturverfilmungen sensible, verantwortungsvolle Annäherungen: Sie suchen und finden eine angemessene Entsprechung in der filmischen Qualität.
Unsere Kollektionen zu "Literatur & Film" verweisen auf die vielfachen und vielfältigen Adaptionen von Literatur. Dabei berücksichtigen sie auch solche Filme, die Literatur zu ihrem Thema machen, etwa in Schriftstellerporträts, aber auch in grundlegenden Annäherungen an die Faszination von Buch, Theaterstücken oder auch Opern.