Herrmann Zschoche

Der Regisseur und Drehbuchautor Herrmann Zschoche (geb. 25..11.1934 in Dresden) wurde bekannt für seine Kinder- und Jugendfilme, aber auch seine kritischen Gegenwartsfilme. Oft konzentrierte er sich auf kleine, alltägliche Geschichten, die beim Publikum eine große Resonanz fanden. Seine Filme trafen den Zeitgeist, sind ehrlich, authentisch und realistisch, obwohl oder weil sie sich für die Träume der Menschen interessieren. (Quelle: DEFA-Stiftung) Populär wurde Zschoche mit „Sieben Sommersprossen“ (1978). Sein Film „Karla“ (1965) wurde von der Zensur verboten. 2017 eröffnete die „Berlinale“-Retro mit Zschoches ebenso ungewöhnlichem wie bemerkenswertem Science-Fiction-Film „Eolomea“ (1972). Zwei Jahre später ehrte ihn das Festival mit der „Berlinale Camera“.

Der Regisseur und Drehbuchautor Herrmann Zschoche (geb. 25..11.1934 in Dresden) wurde bekannt für seine Kinder- und Jugendfilme, aber auch seine kritischen Gegenwartsfilme. Oft konzentrierte er sich auf kleine, alltägliche Geschichten, die beim Publikum eine große Resonanz fanden. Seine Filme trafen den Zeitgeist, sind ehrlich, authentisch und realistisch, obwohl oder weil sie sich für die Träume der Menschen interessieren. (Quelle: DEFA-Stiftung) Populär wurde Zschoche mit „Sieben Sommersprossen“ (1978). Sein Film „Karla“ (1965) wurde von der Zensur verboten. 2017 eröffnete die „Berlinale“-Retro mit Zschoches ebenso ungewöhnlichem wie bemerkenswertem Science-Fiction-Film „Eolomea“ (1972). Zwei Jahre später ehrte ihn das Festival mit der „Berlinale Camera“.

Der Regisseur und Drehbuchautor Herrmann Zschoche (geb. 25..11.1934 in Dresden) wurde bekannt für seine Kinder- und Jugendfilme, aber auch seine kritischen Gegenwartsfilme. Oft konzentrierte er sich auf kleine, alltägliche Geschichten, die beim Publikum eine große Resonanz fanden. Seine Filme trafen den Zeitgeist, sind ehrlich, authentisch und realistisch, obwohl oder weil sie sich für die Träume der Menschen interessieren. (Quelle: DEFA-Stiftung) Populär wurde Zschoche mit „Sieben Sommersprossen“ (1978). Sein Film „Karla“ (1965) wurde von der Zensur verboten. 2017 eröffnete die „Berlinale“-Retro mit Zschoches ebenso ungewöhnlichem wie bemerkenswertem Science-Fiction-Film „Eolomea“ (1972). Zwei Jahre später ehrte ihn das Festival mit der „Berlinale Camera“.