Fest im Sattel: Auf dem Fahrrad kann man sich bewegen, ohne die Bodenhaftung zu verlieren
Eigentlich ist dem Kino das Fahrrad viel zu langsam. Seit die Bilder das Laufen lernten, setzten sie auf Geschwindigkeit und Rasanz, bejubelten die Errungenschaften der Moderne mit all ihren Rekorden und Erfindungen. Während das Rennauto früh zum Kino-Star wurde, geriet das Fahrrad filmisch aufs Abstellgleis: zu altmodisch, zu gemütlich, zu langsam...
Irgendwann aber kam dann auch das Kino zur Einsicht, dass sich der Mensch allein auf dem Fahrrad bewegen kann, ohne die Haftung zu verlieren - und so wurde der gute, alte Drahtesel zum Inbegriff der Menschlichkeit. Während Butch Cassidy (Paul Newman) in "Zwei Banditen" (1969) eine gemütliche Runde durch den Wilden Westen drehte, folgte Jacques Tati als rasender Postbote in "Tatis Schützenfest" (1949) dem Motto "Rapiditée - Geschwindigkeit!", bis er sich am Ende dann doch wieder der guten, französischen Art der Entschleunigung zuwendete.
Heute wissen wir: Radfahren verändert unsere Sicht auf die Welt. Albert Einstein fiel beim Radfahren die Relativitätstheorie ein, Ernest Hemingway stellte fest, dass es keine bessere Art gäbe, ein Land zu erkunden, als auf zwei Rädern. Fahrradfahren macht halt glücklich, trotz Regen, Gegenwind und steiler Berge. Vieles einer solchen Philosophie des Radfahrens findet sich in den sehr verschiedenen Filmen in unserer Kollektion. Auch wenn Fahrräder nur Beiwerk oder Mittel zum Zweck sind, stets handeln sie davon, warum es Sinn macht, sich auf den Sattel zu setzen: als tägliche Fahrt zur Schule oder zur Arbeit, als Sport, als Reise oder als pure Lebensart.
Eigentlich ist dem Kino das Fahrrad viel zu langsam. Seit die Bilder das Laufen lernten, setzten sie auf Geschwindigkeit und Rasanz, bejubelten die Errungenschaften der Moderne mit all ihren Rekorden und Erfindungen. Während das Rennauto früh zum Kino-Star wurde, geriet das Fahrrad filmisch aufs Abstellgleis: zu altmodisch, zu gemütlich, zu langsam...
Irgendwann aber kam dann auch das Kino zur Einsicht, dass sich der Mensch allein auf dem Fahrrad bewegen kann, ohne die Haftung zu verlieren - und so wurde der gute, alte Drahtesel zum Inbegriff der Menschlichkeit. Während Butch Cassidy (Paul Newman) in "Zwei Banditen" (1969) eine gemütliche Runde durch den Wilden Westen drehte, folgte Jacques Tati als rasender Postbote in "Tatis Schützenfest" (1949) dem Motto "Rapiditée - Geschwindigkeit!", bis er sich am Ende dann doch wieder der guten, französischen Art der Entschleunigung zuwendete.
Heute wissen wir: Radfahren verändert unsere Sicht auf die Welt. Albert Einstein fiel beim Radfahren die Relativitätstheorie ein, Ernest Hemingway stellte fest, dass es keine bessere Art gäbe, ein Land zu erkunden, als auf zwei Rädern. Fahrradfahren macht halt glücklich, trotz Regen, Gegenwind und steiler Berge. Vieles einer solchen Philosophie des Radfahrens findet sich in den sehr verschiedenen Filmen in unserer Kollektion. Auch wenn Fahrräder nur Beiwerk oder Mittel zum Zweck sind, stets handeln sie davon, warum es Sinn macht, sich auf den Sattel zu setzen: als tägliche Fahrt zur Schule oder zur Arbeit, als Sport, als Reise oder als pure Lebensart.
Eigentlich ist dem Kino das Fahrrad viel zu langsam. Seit die Bilder das Laufen lernten, setzten sie auf Geschwindigkeit und Rasanz, bejubelten die Errungenschaften der Moderne mit all ihren Rekorden und Erfindungen. Während das Rennauto früh zum Kino-Star wurde, geriet das Fahrrad filmisch aufs Abstellgleis: zu altmodisch, zu gemütlich, zu langsam...
Irgendwann aber kam dann auch das Kino zur Einsicht, dass sich der Mensch allein auf dem Fahrrad bewegen kann, ohne die Haftung zu verlieren - und so wurde der gute, alte Drahtesel zum Inbegriff der Menschlichkeit. Während Butch Cassidy (Paul Newman) in "Zwei Banditen" (1969) eine gemütliche Runde durch den Wilden Westen drehte, folgte Jacques Tati als rasender Postbote in "Tatis Schützenfest" (1949) dem Motto "Rapiditée - Geschwindigkeit!", bis er sich am Ende dann doch wieder der guten, französischen Art der Entschleunigung zuwendete.
Heute wissen wir: Radfahren verändert unsere Sicht auf die Welt. Albert Einstein fiel beim Radfahren die Relativitätstheorie ein, Ernest Hemingway stellte fest, dass es keine bessere Art gäbe, ein Land zu erkunden, als auf zwei Rädern. Fahrradfahren macht halt glücklich, trotz Regen, Gegenwind und steiler Berge. Vieles einer solchen Philosophie des Radfahrens findet sich in den sehr verschiedenen Filmen in unserer Kollektion. Auch wenn Fahrräder nur Beiwerk oder Mittel zum Zweck sind, stets handeln sie davon, warum es Sinn macht, sich auf den Sattel zu setzen: als tägliche Fahrt zur Schule oder zur Arbeit, als Sport, als Reise oder als pure Lebensart.
Fest im Sattel: Auf dem Fahrrad kann man sich bewegen, ohne die Bodenhaftung zu verlieren
Eigentlich ist dem Kino das Fahrrad viel zu langsam. Seit die Bilder das Laufen lernten, setzten sie auf Geschwindigkeit und Rasanz, bejubelten die Errungenschaften der Moderne mit all ihren Rekorden und Erfindungen. Während das Rennauto früh zum Kino-Star wurde, geriet das Fahrrad filmisch aufs Abstellgleis: zu altmodisch, zu gemütlich, zu langsam...
Irgendwann aber kam dann auch das Kino zur Einsicht, dass sich der Mensch allein auf dem Fahrrad bewegen kann, ohne die Haftung zu verlieren - und so wurde der gute, alte Drahtesel zum Inbegriff der Menschlichkeit. Während Butch Cassidy (Paul Newman) in "Zwei Banditen" (1969) eine gemütliche Runde durch den Wilden Westen drehte, folgte Jacques Tati als rasender Postbote in "Tatis Schützenfest" (1949) dem Motto "Rapiditée - Geschwindigkeit!", bis er sich am Ende dann doch wieder der guten, französischen Art der Entschleunigung zuwendete.
Heute wissen wir: Radfahren verändert unsere Sicht auf die Welt. Albert Einstein fiel beim Radfahren die Relativitätstheorie ein, Ernest Hemingway stellte fest, dass es keine bessere Art gäbe, ein Land zu erkunden, als auf zwei Rädern. Fahrradfahren macht halt glücklich, trotz Regen, Gegenwind und steiler Berge. Vieles einer solchen Philosophie des Radfahrens findet sich in den sehr verschiedenen Filmen in unserer Kollektion. Auch wenn Fahrräder nur Beiwerk oder Mittel zum Zweck sind, stets handeln sie davon, warum es Sinn macht, sich auf den Sattel zu setzen: als tägliche Fahrt zur Schule oder zur Arbeit, als Sport, als Reise oder als pure Lebensart.
Eigentlich ist dem Kino das Fahrrad viel zu langsam. Seit die Bilder das Laufen lernten, setzten sie auf Geschwindigkeit und Rasanz, bejubelten die Errungenschaften der Moderne mit all ihren Rekorden und Erfindungen. Während das Rennauto früh zum Kino-Star wurde, geriet das Fahrrad filmisch aufs Abstellgleis: zu altmodisch, zu gemütlich, zu langsam...
Irgendwann aber kam dann auch das Kino zur Einsicht, dass sich der Mensch allein auf dem Fahrrad bewegen kann, ohne die Haftung zu verlieren - und so wurde der gute, alte Drahtesel zum Inbegriff der Menschlichkeit. Während Butch Cassidy (Paul Newman) in "Zwei Banditen" (1969) eine gemütliche Runde durch den Wilden Westen drehte, folgte Jacques Tati als rasender Postbote in "Tatis Schützenfest" (1949) dem Motto "Rapiditée - Geschwindigkeit!", bis er sich am Ende dann doch wieder der guten, französischen Art der Entschleunigung zuwendete.
Heute wissen wir: Radfahren verändert unsere Sicht auf die Welt. Albert Einstein fiel beim Radfahren die Relativitätstheorie ein, Ernest Hemingway stellte fest, dass es keine bessere Art gäbe, ein Land zu erkunden, als auf zwei Rädern. Fahrradfahren macht halt glücklich, trotz Regen, Gegenwind und steiler Berge. Vieles einer solchen Philosophie des Radfahrens findet sich in den sehr verschiedenen Filmen in unserer Kollektion. Auch wenn Fahrräder nur Beiwerk oder Mittel zum Zweck sind, stets handeln sie davon, warum es Sinn macht, sich auf den Sattel zu setzen: als tägliche Fahrt zur Schule oder zur Arbeit, als Sport, als Reise oder als pure Lebensart.