Das Kino liebt das Spiel mit der Illusion - und liefert dazu faszinierende Geschichten
Das Kino tut es tagein tagaus: Es führt uns hinters Licht, und wir lassen es uns nur allzu gern gefallen. Allein schon, dass sich ein Film "bewegt", ist eine Illusion, die uns Wirklichkeit nur vorgaukelt: 24 Einzelbilder in der Sekunde rasen vor unserem Auge vorbei, das in seiner natürlichen Trägheit schlicht betrogen wird und Bewegung "denkt". Auch filmisch erzählte Geschichten sind stets ein "Betrug": So realitätsnah die Bilder auch erscheinen mögen, stets sind sie doch nur verdichtet, ausgedacht und ersponnen. So sollte man keinen Film für bare Münze nehmen: Auf dem schmalen Grat von Wirklichkeit und Wahrheit müssen wir wachsam bleiben und uns stets sehr bewusst verführen lassen.
Das Kino ist eine Illusionsmaschine. Wobei Spielfilme immer mal wieder Themen wie Fake, Fälschung und Illusionen verhandeln: vielfältig, hintergründig und (selbst-)kritisch. Unsere Kollektion nähert sich dem faszinierenden Thema auf sehr verschiedene, oft auf den ersten Blick überraschende Weise. Im weitesten Sinne folgen sie der Idee des großen Orson Welles, der es in seinem Film "F wie Fake" mit der "Wahrheit" nicht immer so ganz genau nahm. Was aufs Schönste in seiner Absicht lag.
Das Kino tut es tagein tagaus: Es führt uns hinters Licht, und wir lassen es uns nur allzu gern gefallen. Allein schon, dass sich ein Film "bewegt", ist eine Illusion, die uns Wirklichkeit nur vorgaukelt: 24 Einzelbilder in der Sekunde rasen vor unserem Auge vorbei, das in seiner natürlichen Trägheit schlicht betrogen wird und Bewegung "denkt". Auch filmisch erzählte Geschichten sind stets ein "Betrug": So realitätsnah die Bilder auch erscheinen mögen, stets sind sie doch nur verdichtet, ausgedacht und ersponnen. So sollte man keinen Film für bare Münze nehmen: Auf dem schmalen Grat von Wirklichkeit und Wahrheit müssen wir wachsam bleiben und uns stets sehr bewusst verführen lassen.
Das Kino ist eine Illusionsmaschine. Wobei Spielfilme immer mal wieder Themen wie Fake, Fälschung und Illusionen verhandeln: vielfältig, hintergründig und (selbst-)kritisch. Unsere Kollektion nähert sich dem faszinierenden Thema auf sehr verschiedene, oft auf den ersten Blick überraschende Weise. Im weitesten Sinne folgen sie der Idee des großen Orson Welles, der es in seinem Film "F wie Fake" mit der "Wahrheit" nicht immer so ganz genau nahm. Was aufs Schönste in seiner Absicht lag.
Das Kino tut es tagein tagaus: Es führt uns hinters Licht, und wir lassen es uns nur allzu gern gefallen. Allein schon, dass sich ein Film "bewegt", ist eine Illusion, die uns Wirklichkeit nur vorgaukelt: 24 Einzelbilder in der Sekunde rasen vor unserem Auge vorbei, das in seiner natürlichen Trägheit schlicht betrogen wird und Bewegung "denkt". Auch filmisch erzählte Geschichten sind stets ein "Betrug": So realitätsnah die Bilder auch erscheinen mögen, stets sind sie doch nur verdichtet, ausgedacht und ersponnen. So sollte man keinen Film für bare Münze nehmen: Auf dem schmalen Grat von Wirklichkeit und Wahrheit müssen wir wachsam bleiben und uns stets sehr bewusst verführen lassen.
Das Kino ist eine Illusionsmaschine. Wobei Spielfilme immer mal wieder Themen wie Fake, Fälschung und Illusionen verhandeln: vielfältig, hintergründig und (selbst-)kritisch. Unsere Kollektion nähert sich dem faszinierenden Thema auf sehr verschiedene, oft auf den ersten Blick überraschende Weise. Im weitesten Sinne folgen sie der Idee des großen Orson Welles, der es in seinem Film "F wie Fake" mit der "Wahrheit" nicht immer so ganz genau nahm. Was aufs Schönste in seiner Absicht lag.