Duisburger Filmwoche: Perspektiven der Wirklichkeit
Highlights der Duisburger Filmwoche - seit 1977 ein Ort für mutigen Dokumentarfilm
Die Duisburger Filmwoche (Gründung: 1977) begreift sich als Ort für mutigen Dokumentarfilm. Markenzeichen der Filmwoche sind ausführliche Gespräche zwischen Publikum und Filmschaffenden im Anschluss an die Kino-Vorführungen. Leidenschaftlich geführt, machen diese Diskussionen die Filmwoche zu einem einzigartigen Ort für Dokumentarfilme aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Als roter Faden zieht sich durch die Festivalgeschichte: Filme, die hier gezeigt werden, hinterfragen allzu eingespielte Sichtweisen und vermeintliche Gewissheiten.
Dem Kino kommt dabei besondere Bedeutung zu. Genau wie Bibliotheken ermöglicht auch das Kino gemeinschaftliches Erleben und fruchtbaren Austausch zwischen Menschen ganz unterschiedlicher Hintergründe.
filmfriend bietet mit dieser Kollektion eine Auswahl aus fast 50 Jahren Duisburger Festivalgeschichte. Sie enthält sowohl Klassiker als auch Arbeiten junger Regisseur*innen - letztere werden unter dem Titel "Entdeckungen junger Regisseur*innen" in einer eigenen Kollektion präsentiert.
Die Duisburger Filmwoche (Gründung: 1977) begreift sich als Ort für mutigen Dokumentarfilm. Markenzeichen der Filmwoche sind ausführliche Gespräche zwischen Publikum und Filmschaffenden im Anschluss an die Kino-Vorführungen. Leidenschaftlich geführt, machen diese Diskussionen die Filmwoche zu einem einzigartigen Ort für Dokumentarfilme aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Als roter Faden zieht sich durch die Festivalgeschichte: Filme, die hier gezeigt werden, hinterfragen allzu eingespielte Sichtweisen und vermeintliche Gewissheiten.
Dem Kino kommt dabei besondere Bedeutung zu. Genau wie Bibliotheken ermöglicht auch das Kino gemeinschaftliches Erleben und fruchtbaren Austausch zwischen Menschen ganz unterschiedlicher Hintergründe.
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Als roter Faden zieht sich durch die Festivalgeschichte: Filme, die hier gezeigt werden, hinterfragen allzu eingespielte Sichtweisen und vermeintliche Gewissheiten.
Dem Kino kommt dabei besondere Bedeutung zu. Genau wie Bibliotheken ermöglicht auch das Kino gemeinschaftliches Erleben und fruchtbaren Austausch zwischen Menschen ganz unterschiedlicher Hintergründe.
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Duisburger Filmwoche: Perspektiven der Wirklichkeit
Highlights der Duisburger Filmwoche - seit 1977 ein Ort für mutigen Dokumentarfilm
Die Duisburger Filmwoche (Gründung: 1977) begreift sich als Ort für mutigen Dokumentarfilm. Markenzeichen der Filmwoche sind ausführliche Gespräche zwischen Publikum und Filmschaffenden im Anschluss an die Kino-Vorführungen. Leidenschaftlich geführt, machen diese Diskussionen die Filmwoche zu einem einzigartigen Ort für Dokumentarfilme aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.
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Als roter Faden zieht sich durch die Festivalgeschichte: Filme, die hier gezeigt werden, hinterfragen allzu eingespielte Sichtweisen und vermeintliche Gewissheiten.
Dem Kino kommt dabei besondere Bedeutung zu. Genau wie Bibliotheken ermöglicht auch das Kino gemeinschaftliches Erleben und fruchtbaren Austausch zwischen Menschen ganz unterschiedlicher Hintergründe.
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