Grandioses Autorinnen-Kino: Die Regisseurin wirft einen differenzierten Blick auf Geschlechterrollen und den Kampf um weibliche Autonomie
Geschichten vom Heranwachsen und von der ersten Liebe haben im französischen Kino eine große Tradition - man denke allein an den Klassiker „La Boum – Die Fete“ (1980). Da war Céline Sciamma gerade mal zwei Jahre alt. Geboren 1978 in Pontoise, steht sie heute als Filmemacherin und Autorin für eine neue Generation, die differenzierter mit Rollenbildern arbeitet und mutig erkundet, was es heute heißt, ein Mädchen, eine Frau und vor allem ein einzigartiges Individuum zu sein.
Ihre Filme werfen einen differenzierten Blick auf Geschlechterrollen und den Kampf um weibliche Autonomie. Mit ihrer klaren Handschrift, ihrer großen erzählerischen Empathie sowie ihrer handwerklichen Präzision begeistert Céline Sciamma Publikum und Kritik gleichermaßen.
Céline Sciamma studierte Französische Literatur an der Universität von Paris/Nanterre und Film mit Schwerpunkt Drehbuch an der Filmschule La Fémis. Ihr Langfilmdebüt nach eigenem Drehbuch gab sie 2007 mit "Water Lillies - Der Liebe auf der Spur", der Film wurde auf zahlreichen Festivals ausgezeichnet. Es folgten "Tomboy" und "Mädchenbande", danach schrieb sie das Drehbuch des Coming-of-Age-Dramas "Mit Siebzehn" (gemeinsam mit André Téchiné) sowie die Vorlage des hochgelobten Stopmotion-Animationsfilms "Mein Leben als Zucchini". Für diese Arbeit gewann sie ihren ersten "César"; für ihr wieder selbst inszeniertes Drama "Porträt einer jungen Frau in Flammen" erhielt sie beim Festival de Cannes eine Palme fürs beste Drehbuch.
Geschichten vom Heranwachsen und von der ersten Liebe haben im französischen Kino eine große Tradition - man denke allein an den Klassiker „La Boum – Die Fete“ (1980). Da war Céline Sciamma gerade mal zwei Jahre alt. Geboren 1978 in Pontoise, steht sie heute als Filmemacherin und Autorin für eine neue Generation, die differenzierter mit Rollenbildern arbeitet und mutig erkundet, was es heute heißt, ein Mädchen, eine Frau und vor allem ein einzigartiges Individuum zu sein.
Ihre Filme werfen einen differenzierten Blick auf Geschlechterrollen und den Kampf um weibliche Autonomie. Mit ihrer klaren Handschrift, ihrer großen erzählerischen Empathie sowie ihrer handwerklichen Präzision begeistert Céline Sciamma Publikum und Kritik gleichermaßen.
Céline Sciamma studierte Französische Literatur an der Universität von Paris/Nanterre und Film mit Schwerpunkt Drehbuch an der Filmschule La Fémis. Ihr Langfilmdebüt nach eigenem Drehbuch gab sie 2007 mit "Water Lillies - Der Liebe auf der Spur", der Film wurde auf zahlreichen Festivals ausgezeichnet. Es folgten "Tomboy" und "Mädchenbande", danach schrieb sie das Drehbuch des Coming-of-Age-Dramas "Mit Siebzehn" (gemeinsam mit André Téchiné) sowie die Vorlage des hochgelobten Stopmotion-Animationsfilms "Mein Leben als Zucchini". Für diese Arbeit gewann sie ihren ersten "César"; für ihr wieder selbst inszeniertes Drama "Porträt einer jungen Frau in Flammen" erhielt sie beim Festival de Cannes eine Palme fürs beste Drehbuch.
Geschichten vom Heranwachsen und von der ersten Liebe haben im französischen Kino eine große Tradition - man denke allein an den Klassiker „La Boum – Die Fete“ (1980). Da war Céline Sciamma gerade mal zwei Jahre alt. Geboren 1978 in Pontoise, steht sie heute als Filmemacherin und Autorin für eine neue Generation, die differenzierter mit Rollenbildern arbeitet und mutig erkundet, was es heute heißt, ein Mädchen, eine Frau und vor allem ein einzigartiges Individuum zu sein.
Ihre Filme werfen einen differenzierten Blick auf Geschlechterrollen und den Kampf um weibliche Autonomie. Mit ihrer klaren Handschrift, ihrer großen erzählerischen Empathie sowie ihrer handwerklichen Präzision begeistert Céline Sciamma Publikum und Kritik gleichermaßen.
Céline Sciamma studierte Französische Literatur an der Universität von Paris/Nanterre und Film mit Schwerpunkt Drehbuch an der Filmschule La Fémis. Ihr Langfilmdebüt nach eigenem Drehbuch gab sie 2007 mit "Water Lillies - Der Liebe auf der Spur", der Film wurde auf zahlreichen Festivals ausgezeichnet. Es folgten "Tomboy" und "Mädchenbande", danach schrieb sie das Drehbuch des Coming-of-Age-Dramas "Mit Siebzehn" (gemeinsam mit André Téchiné) sowie die Vorlage des hochgelobten Stopmotion-Animationsfilms "Mein Leben als Zucchini". Für diese Arbeit gewann sie ihren ersten "César"; für ihr wieder selbst inszeniertes Drama "Porträt einer jungen Frau in Flammen" erhielt sie beim Festival de Cannes eine Palme fürs beste Drehbuch.
Grandioses Autorinnen-Kino: Die Regisseurin wirft einen differenzierten Blick auf Geschlechterrollen und den Kampf um weibliche Autonomie
Geschichten vom Heranwachsen und von der ersten Liebe haben im französischen Kino eine große Tradition - man denke allein an den Klassiker „La Boum – Die Fete“ (1980). Da war Céline Sciamma gerade mal zwei Jahre alt. Geboren 1978 in Pontoise, steht sie heute als Filmemacherin und Autorin für eine neue Generation, die differenzierter mit Rollenbildern arbeitet und mutig erkundet, was es heute heißt, ein Mädchen, eine Frau und vor allem ein einzigartiges Individuum zu sein.
Ihre Filme werfen einen differenzierten Blick auf Geschlechterrollen und den Kampf um weibliche Autonomie. Mit ihrer klaren Handschrift, ihrer großen erzählerischen Empathie sowie ihrer handwerklichen Präzision begeistert Céline Sciamma Publikum und Kritik gleichermaßen.
Céline Sciamma studierte Französische Literatur an der Universität von Paris/Nanterre und Film mit Schwerpunkt Drehbuch an der Filmschule La Fémis. Ihr Langfilmdebüt nach eigenem Drehbuch gab sie 2007 mit "Water Lillies - Der Liebe auf der Spur", der Film wurde auf zahlreichen Festivals ausgezeichnet. Es folgten "Tomboy" und "Mädchenbande", danach schrieb sie das Drehbuch des Coming-of-Age-Dramas "Mit Siebzehn" (gemeinsam mit André Téchiné) sowie die Vorlage des hochgelobten Stopmotion-Animationsfilms "Mein Leben als Zucchini". Für diese Arbeit gewann sie ihren ersten "César"; für ihr wieder selbst inszeniertes Drama "Porträt einer jungen Frau in Flammen" erhielt sie beim Festival de Cannes eine Palme fürs beste Drehbuch.
Geschichten vom Heranwachsen und von der ersten Liebe haben im französischen Kino eine große Tradition - man denke allein an den Klassiker „La Boum – Die Fete“ (1980). Da war Céline Sciamma gerade mal zwei Jahre alt. Geboren 1978 in Pontoise, steht sie heute als Filmemacherin und Autorin für eine neue Generation, die differenzierter mit Rollenbildern arbeitet und mutig erkundet, was es heute heißt, ein Mädchen, eine Frau und vor allem ein einzigartiges Individuum zu sein.
Ihre Filme werfen einen differenzierten Blick auf Geschlechterrollen und den Kampf um weibliche Autonomie. Mit ihrer klaren Handschrift, ihrer großen erzählerischen Empathie sowie ihrer handwerklichen Präzision begeistert Céline Sciamma Publikum und Kritik gleichermaßen.
Céline Sciamma studierte Französische Literatur an der Universität von Paris/Nanterre und Film mit Schwerpunkt Drehbuch an der Filmschule La Fémis. Ihr Langfilmdebüt nach eigenem Drehbuch gab sie 2007 mit "Water Lillies - Der Liebe auf der Spur", der Film wurde auf zahlreichen Festivals ausgezeichnet. Es folgten "Tomboy" und "Mädchenbande", danach schrieb sie das Drehbuch des Coming-of-Age-Dramas "Mit Siebzehn" (gemeinsam mit André Téchiné) sowie die Vorlage des hochgelobten Stopmotion-Animationsfilms "Mein Leben als Zucchini". Für diese Arbeit gewann sie ihren ersten "César"; für ihr wieder selbst inszeniertes Drama "Porträt einer jungen Frau in Flammen" erhielt sie beim Festival de Cannes eine Palme fürs beste Drehbuch.