Sie erschafft grandiose Film Scores und adelt damit den deutschen Film
Annette Focks zählt zu den bedeutendsten Filmkomponisten*innen im gegenwärtigen deutschen Filmschaffen. Zu inzwischen mehr als 150 (!) Filmen steuerte sie bislang ihre markante, feinfühlige und melodienreiche Musik bei, mal konzertant mit sonorem Klang, mal in der Instrumentierung angemessen reduziert, immer mit ihrer unvergleichlichen, empathischen Klangsprache.
Sowohl für Kino- als auch für Fernsehfilme, für Serien, Kinder- und für Dokumentarfilme komponierte Annette Focks. Ebenso erfolgreich schrieb sie für den Konzertsaal Kammermusik und Arrangements für Orchester, arbeitet dabei u.a. mit den Münchner Philharmonikern, den Berliner Philharmonikern, dem Deutschen Philharmonie-Orchester Berlin, der Slowakischen Philharmonie und der Tschechischen Philharmonie.
Mit ihren Kompositionen zu "Dschungelkind" (2011) und "Dreiviertelmond" (2011), in dem sie die kollidierenden Welten der beiden Hauptfiguren musikalisch erfahrbar macht, bewies Focks, wie wirkungsvoll sie klangliche Eigenarten anderer Kulturen in ihre Scores einfließen lassen kann. Auch außerhalb des deutschen Films ist sie tätig, mit "Simon" (2011) wurde sie für den schwedischen Filmpreis Guldbagge nominiert. Focks ist Mitglied der Deutschen Filmakademie, der Europäischen Filmakademie und seit 2019 ebenfalls Mitglied der Academy of Motion Picture Arts and Sciences.
Annette Focks zählt zu den bedeutendsten Filmkomponisten*innen im gegenwärtigen deutschen Filmschaffen. Zu inzwischen mehr als 150 (!) Filmen steuerte sie bislang ihre markante, feinfühlige und melodienreiche Musik bei, mal konzertant mit sonorem Klang, mal in der Instrumentierung angemessen reduziert, immer mit ihrer unvergleichlichen, empathischen Klangsprache.
Sowohl für Kino- als auch für Fernsehfilme, für Serien, Kinder- und für Dokumentarfilme komponierte Annette Focks. Ebenso erfolgreich schrieb sie für den Konzertsaal Kammermusik und Arrangements für Orchester, arbeitet dabei u.a. mit den Münchner Philharmonikern, den Berliner Philharmonikern, dem Deutschen Philharmonie-Orchester Berlin, der Slowakischen Philharmonie und der Tschechischen Philharmonie.
Mit ihren Kompositionen zu "Dschungelkind" (2011) und "Dreiviertelmond" (2011), in dem sie die kollidierenden Welten der beiden Hauptfiguren musikalisch erfahrbar macht, bewies Focks, wie wirkungsvoll sie klangliche Eigenarten anderer Kulturen in ihre Scores einfließen lassen kann. Auch außerhalb des deutschen Films ist sie tätig, mit "Simon" (2011) wurde sie für den schwedischen Filmpreis Guldbagge nominiert. Focks ist Mitglied der Deutschen Filmakademie, der Europäischen Filmakademie und seit 2019 ebenfalls Mitglied der Academy of Motion Picture Arts and Sciences.
Annette Focks zählt zu den bedeutendsten Filmkomponisten*innen im gegenwärtigen deutschen Filmschaffen. Zu inzwischen mehr als 150 (!) Filmen steuerte sie bislang ihre markante, feinfühlige und melodienreiche Musik bei, mal konzertant mit sonorem Klang, mal in der Instrumentierung angemessen reduziert, immer mit ihrer unvergleichlichen, empathischen Klangsprache.
Sowohl für Kino- als auch für Fernsehfilme, für Serien, Kinder- und für Dokumentarfilme komponierte Annette Focks. Ebenso erfolgreich schrieb sie für den Konzertsaal Kammermusik und Arrangements für Orchester, arbeitet dabei u.a. mit den Münchner Philharmonikern, den Berliner Philharmonikern, dem Deutschen Philharmonie-Orchester Berlin, der Slowakischen Philharmonie und der Tschechischen Philharmonie.
Mit ihren Kompositionen zu "Dschungelkind" (2011) und "Dreiviertelmond" (2011), in dem sie die kollidierenden Welten der beiden Hauptfiguren musikalisch erfahrbar macht, bewies Focks, wie wirkungsvoll sie klangliche Eigenarten anderer Kulturen in ihre Scores einfließen lassen kann. Auch außerhalb des deutschen Films ist sie tätig, mit "Simon" (2011) wurde sie für den schwedischen Filmpreis Guldbagge nominiert. Focks ist Mitglied der Deutschen Filmakademie, der Europäischen Filmakademie und seit 2019 ebenfalls Mitglied der Academy of Motion Picture Arts and Sciences.