Tom Lass, seines Zeichens filmischer Alleskönner, wurde für seine improvisiert entstandenen Filme bereits mehrfach ausgezeichnet. In seinen Filmen, in denen er Regie führt, die Hauptrolle spielt und schneidet, versammelt er eine Gruppe von Filmschaffenden um sich, die meist ohne Drehbuch, allerdings mit unbändiger Spielfreude, Werke von hoher Authentizität und spürbarem Zusammenhalt realisieren. Lass selbst lobt diesen kreativen Stil als „absichtliches Zufallsprodukt“. Seit er 15 ist, steht der 1983 in München geborene Regisseur und Schauspieler ebenfalls vor der Kamera und war als Schauspieler in vielen Filmen zu sehen, u.a. in „Harte Jungs“ (2000), „Knallharte Jungs“ (2000), „Die Nacht der lebenden Looser“, „Klassenfahrt – Geknutscht wird immer“ (2004), „NimmerMeer“ (2006) und „Stiller Frühling“ (2007). Seine erste eigene Regie übernahm er bei „Papa Gold“, der 2011 auf dem Filmfestival Max Ophüls Preis uraufgeführt wurde und mit dem Preis des Verbands der deutschen Filmkritik sowie einer Nominierung für den First Steps Award geehrt wurde.
Tom Lass, seines Zeichens filmischer Alleskönner, wurde für seine improvisiert entstandenen Filme bereits mehrfach ausgezeichnet. In seinen Filmen, in denen er Regie führt, die Hauptrolle spielt und schneidet, versammelt er eine Gruppe von Filmschaffenden um sich, die meist ohne Drehbuch, allerdings mit unbändiger Spielfreude, Werke von hoher Authentizität und spürbarem Zusammenhalt realisieren. Lass selbst lobt diesen kreativen Stil als „absichtliches Zufallsprodukt“. Seit er 15 ist, steht der 1983 in München geborene Regisseur und Schauspieler ebenfalls vor der Kamera und war als Schauspieler in vielen Filmen zu sehen, u.a. in „Harte Jungs“ (2000), „Knallharte Jungs“ (2000), „Die Nacht der lebenden Looser“, „Klassenfahrt – Geknutscht wird immer“ (2004), „NimmerMeer“ (2006) und „Stiller Frühling“ (2007). Seine erste eigene Regie übernahm er bei „Papa Gold“, der 2011 auf dem Filmfestival Max Ophüls Preis uraufgeführt wurde und mit dem Preis des Verbands der deutschen Filmkritik sowie einer Nominierung für den First Steps Award geehrt wurde.
Tom Lass, seines Zeichens filmischer Alleskönner, wurde für seine improvisiert entstandenen Filme bereits mehrfach ausgezeichnet. In seinen Filmen, in denen er Regie führt, die Hauptrolle spielt und schneidet, versammelt er eine Gruppe von Filmschaffenden um sich, die meist ohne Drehbuch, allerdings mit unbändiger Spielfreude, Werke von hoher Authentizität und spürbarem Zusammenhalt realisieren. Lass selbst lobt diesen kreativen Stil als „absichtliches Zufallsprodukt“. Seit er 15 ist, steht der 1983 in München geborene Regisseur und Schauspieler ebenfalls vor der Kamera und war als Schauspieler in vielen Filmen zu sehen, u.a. in „Harte Jungs“ (2000), „Knallharte Jungs“ (2000), „Die Nacht der lebenden Looser“, „Klassenfahrt – Geknutscht wird immer“ (2004), „NimmerMeer“ (2006) und „Stiller Frühling“ (2007). Seine erste eigene Regie übernahm er bei „Papa Gold“, der 2011 auf dem Filmfestival Max Ophüls Preis uraufgeführt wurde und mit dem Preis des Verbands der deutschen Filmkritik sowie einer Nominierung für den First Steps Award geehrt wurde.