20 x Deutsche Literatur und ihre Verfilmungen

Anlässlich des Tags der Bibliotheken 2022 am 24. Oktober

Am 24. Oktober 2022, also direkt im Anschluss an die diesjährige Frankfurter Buchmesse (19.-23.10.), findet der Tag der Bibliotheken 2022 statt. Aus diesem Anlass präsentieren wir in dieser Kollektion 20 Verfilmungen von 20 deutschen Romanen oder Erzählungen, die in unterschiedlichen Zeiten und Epochen entstanden. In der anschließenden Liste werden die Autor*innen alphabetisch gelistet, der Romantitel folgt. Sollte dieser vom Titel der Verfilmung abweichen, wird er in Klammern genannt. Ludwig Anzenhofer: Sternsteinhof Vicki Baum: Rendezvous in Paris Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz Max Frisch: Rückkehr nach Montauk (nach „Montauk“) Johann Wolfgang von Goethe: Tarot Wilhelm Hauff: Das kalte Herz Erich Kästner: Das fliegende Klassenzimmer Eva Lippold: Die Verlobte (nach „Haus der schweren Tore und Leben, wo gestorben wird“) Erich Loest: Nikolaikirche Andreas Marquardt: Härte (nach „Härte: Mein Weg aus dem Teufelskreis der Gewalt“) Nils Mohl: Es war einmal Indianerland Walter Moers: Käpt’n Blaubär (nach „Die 13 ½ Leben des Käpt’n Blaubär“) Erik Neutsch: Spur der Steine Sven Regener: Neue Vahr Süd Egon Richter: Die Russen kommen (nach der Erzählung „Die Anzeige“ aus dem Band „Ferien am Feuer“) Anna Seghers: Fluchtweg nach Marseille (nach „Transit“) Erwin Strittmatter: Der Laden Kurt Tucholsky: Gripsholm Tomi Ungerer: Der Mondmann Ernst Weiß: Mein Vater, meine Frau und meine Geliebte (nach „Der arme Verschwender“)
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